Sterbender Veteran im Hospiz erfüllt seinen letzten Wunsch: seinen Hund ein letztes Mal sehen

unsplash/fernandanuso

Inmitten seiner vermutlich letzten Momente, wandte sich Amy Neal, eine spezialisierte Sozialarbeiterin für Palliativpflege, an John, um herauszufinden, ob er einen allerletzten Wunsch hätte.
Ohne zu zögern, äußerte John seinen sehnlichsten Wunsch: Er hoffte, seinen treuen Vierbeiner noch einmal in seine Arme schließen zu können.

Dieses herzergreifende Begehren rührte die Mitarbeiter zutiefst. Sie setzten alles daran, diesem Wunsch Leben einzuhauchen, wodurch ein bewegendes letztes Treffen zwischen John und seinem geliebten Hund ermöglicht wurde.

„Ich wollte nur wissen, ob dies für ihn von Bedeutung wäre“, teilte Amy Neal dem Albuquerque Journal mit. „Und alles fiel wie von selbst an seinen Platz.“

Danny Nevarez, der Leiter des Tierschutzes, bestätigte: „Als wir von diesem Wunsch hörten, war unser allererster Gedanke ‚auf jeden Fall‘. Wir würden alles tun, um es zu verwirklichen. Patch hierher zu bringen, war für uns selbstverständlich.“

Das engagierte Team des Albuquerque Animal Welfare sorgte dafür, dass Patch zu John ins Hospiz gebracht wurde. Der Moment, als er seinen lebenslangen Freund wieder sah, war für John überwältigend:

„Ja, hier bin ich, dein Papa“, flüsterte Vincent, als er Patch streichelte. „Freust du dich, mich zu sehen? Ich bin so überglücklich, dich hier bei mir zu haben.“

Interessanterweise verhielt sich Patch während der Autofahrt ganz gelassen, doch seine Emotionen brodelten hoch, als sie dem Krankenhaus näher kamen.

„Es schien, als ob er eine Ahnung hätte. Er begann plötzlich zu winseln“, erzählte Nevarez dem Journal. „Es war, als hätte er diese tiefe Erwartung verspürt.“

Bereise die nächsten Zeilen! Klicke auf ‚Nächste Seite‘ oder ‚Öffnet‘, um voranzukommen. Und vergiss nicht, diese spannende Reise auf Facebook zu TEILEN!